Ganz nach dem Sprichwort „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ging unsere Reise um 7:30 Uhr nach Grenchen los.

Vor Ort stand als erster Programmpunkt das Bocksetzen auf der Liste.

Pünktlich um 10:00 Uhr ertönte der Böller und wir starteten in den ersten Umgang am Bock. Nach einer guten Leistung am Bock gingen wir ins Ries. Dort konnten die Hornusse früh erkannt werden, entsprechend wurden alle Nousse abgetan.

Nach dem Vormittag konnten wir uns auf Platz 10 klassifizieren. Somit ging es für uns ins Ries. Jedoch waren unsere Hoffnungen auf einen möglichen Preis bereits nach dem ersten Streich wieder verflogen. Ein 19er konnte erst sehr spät gesichtet und somit nicht mehr abgetan werden.

Das Nummero war so spürbar wie noch nie in dieser Saison. Entsprechend durchzogen war dann auch die Leistung am Bock im zweiten Umgang.

Für den dritten Umgang nahmen wir uns vor, noch einmal alles zu geben, gemeinsam zu kämpfen und super Einzelresultate zu liefern.

Was uns durchaus sehr gut gelang: Mit neun Kränzen und sechs Zweitauszeichnungen konnten wir am Bock zufrieden sein.

Nun heißt es, am Dienstag nochmals gut zu trainieren und gemeinsam zu arbeiten, um am Emmentalischen am Samstag wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.